abwesend Nori

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Es war einmal vor langer Zeit, 

vier Burschen machen sich bereit, 

ganz unbeschwert des Spieles wegen, 

gemeinsam einen Abend zu pflegen.

An einem ganz bestimmten Tag, 

wurde bestimmt und schnell war klar, 

der Donnerstag würde allen gehen, 

denn Mittwoch, will man Fussball sehen.

So war der "Dunschtigclub" gegründet, 

die vier im Spielen fest verbündet, 

trefffen sich, was für ein Segen 

um die Geselligkeit zu pflegen.

Es wurde gespielt, es wurde gelacht, 

was Leckeres auf den Tisch gebracht, 

einmal gesiegt doch auch verloren 

an diesem Abend neu geboren.

Den "Dunschticlub" gibt es noch heut 

sind nun schon älter die vier Leut 

doch wie ein Wunder an dem Tag 

werden sie jung, wie's einmal war.

Text: Beat Tschugmall

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Die Tennis-Legenden

Der Apéro

Campari-Orange

es war sehr gut gelungen, Susan und René

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Es wurden 2 Runden bis 14 Punkte gespielt.

Die Teams stellten sich aus Familie Schön und den Tschugi's Brothers zusammen.

Beim Pétanque geht es darum, die Metallkugeln (Wettkampfkugeln) möglichst nahe an die Zielkugel (Cochonnet = Schweinchen) zu werfen.

Zwei Mannschaften spielen mit 12 Kugeln (3 pro Spieler).

Sieger wer zuerst 13 Punkte hat (wir dachten 14 sei die Regel).

Die Mannschaft, die eine Runde gewonnen hat, wirft das Cochonnet zwischen 6 und 10 Meter weit und wirft dann die erste Kugel.

Der Gegner wirft auch eine Kugel und wer weiter vom Cochonnet entfernt ist, muss den nächsten Wurf machen.

So kann es sein, dass man mehrere Kugeln braucht, bevor der Gegner eine weitere Kugel werfen muss.

Man kann die Kugel mit einem 

Halberhohen Wurf = Demi-Porteé werfen

eine hohen Wurf = Hochporteé 

oder Rollen = Rouler

oder Schiessen = Tir au fer = Eisenschuss

oder mit einem Flachschuss = Raclette oder Raspaille oder à la Rafie

Bei uns klappte das "Tir au fer" am wenigsten, aber Demi-Porteé, Hochporteé und Rouler klappte aber nicht schlecht.

Wir haben seit einigen Jahren nicht mehr gespielt und das merkte man natürlich (Susan sogar zum ersten Mal).

Im ersten Spiel konnten Egon und Beat 5 Punkte schreiben, aber drei Spiele später stand es 5:10 für René und Susan.

Dann legten die Brüder wieder nach und "stellten" auf 11:10.

Am Ende gewannen Egon und Beat die erste Runde mit 14:11.

Die zweite Runde begann mit einem 6:0 für Beat und Egon im ersten Spiel, doch dann riskierten sie zu viel und prompt konnten Susan und René im zweiten Spiel ausgleichen.

Auch in dieser Runde blieb es bis zum Schluss spannend, doch Beat und Egon gewannen auch diese Runde, ganz knapp, mit 14:12.

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Schwedentorte mit Kerzli (am Mittwoch hatte René Geburtstag) und Café

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