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Es war einmal vor langer Zeit, 

vier Burschen machen sich bereit, 

ganz unbeschwert des Spieles wegen, 

gemeinsam einen Abend zu pflegen.

An einem ganz bestimmten Tag, 

wurde bestimmt und schnell war klar, 

der Donnerstag würde allen gehen, 

denn Mittwoch, will man Fussball sehen.

So war der "Dunschtigclub" gegründet, 

die vier im Spielen fest verbündet, 

trefffen sich, was für ein Segen 

um die Geselligkeit zu pflegen.

Es wurde gespielt, es wurde gelacht, 

was Leckeres auf den Tisch gebracht, 

einmal gesiegt doch auch verloren 

an diesem Abend neu geboren.

Den "Dunschticlub" gibt es noch heut 

sind nun schon älter die vier Leut 

doch wie ein Wunder an dem Tag 

werden sie jung, wie's einmal war.

Text: Beat Tschugmall

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Die Tennis-Legenden

Der Apéro

Gin-Tonic oder Campari-Orange dazu Salzstengeli

es war wieder sehr gut gelungen, Susan und René

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Wir spielten 4 Runden, dann wurde abgerechnet.

Jeder Spieler begann mit 15 Karten.

Karten mit einem hohen Wert sind sicher nicht einfach abzulegen, ebenso Karten mit einem tiefen Wert.

Gezählt werden am Schluss alle Karten, mit entsprechendem Wert, welche man noch in den Händen hat, wenn ein Spieler das Spiel beenden konnte.

Gelingt es einem Spieler eine Reihe zu „schliessen" 12 – 21 oder 10 -1 erhält er eine Bonuskarte, welche +11 Punkte zählt.

Nach 2 Runden waren alle Spieler noch bis Minus Punkten..

Nori -11, Beat -3, Egon -5 und René sogar -19.

Dann erwischte es aber Egon und plötzlich war sein Stand +11.

Nori verlor in dieser Rund zwar auch 5 Punkte, blieb aber immer noch bei -6.

Beat konnte sogar Zulegen und verbesserte sich auf -7 und war plötzlich auf Platz 2.

René blieb weiterhin in Führung mit -19.

Ob die letzte Rund noch grosse Verschiebung bringt?

Am Ende gab es folgendes End-Resultat:

1. René (-16 Punkte)    2. Nori (-13 Punkte)    3. Beat  (-7 Punkte)    4. Egon  (+8 Punkte)

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Fior die Latte und Pistazien-Glace mit viel Rahm und Vermicelles garniert 

dazu einen feinen Café sowie Nuss-Sablé 

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